Warum Sparer Aktien brauchen (bvi.de)
Obwohl es keine Zinsen mehr gibt, setzen viele Bundesbürger noch immer auf das Sparbuch. Insgesamt parken die Deutschen weiterhin knapp 70 Prozent ihres Geldvermögens in zinslastigen Produkten, davon entfallen allein 2,6 Billionen Euro auf Giro-, Tages- und Festgeldkonten sowie auf Sparbücher. Statt reicher zu werden, sitzen die Sparer in der „Realzinsfalle“. Die Inflation von zuletzt 4,5 Prozent im Jahresvergleich frisst ihr verfügbares Vermögen auf. Die Verbraucher sind daher gut beraten, gemeinsam mit einem Berater ihre Finanzsituation zu besprechen und die Anlagen auf den Prüfstand zu stellen. Ein Berater kann dem Sparer dabei helfen, eine für ihn geeignete Aufteilung der Anlageklassen Aktien, Anleihen und Immobilien im Portfolio auf Basis seiner Risikobereitschaft festzulegen. Darauf weist die Aktion „Finanzwissen für alle“ der im BVI organisierten Fondsgesellschaften hin.
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